Teilzeit-Cowboy trifft Cowboy
Niemand sagt ihm Urs. Oder Hofer. Auch wenn er Urs Hofer heisst. In Schötz wird er von allen nur "Cowboy" genannt. Kein Wunder: Der gebürtige Emmentaler ist ein riesiger Cowboy- und Amerika-Fan.
Den Hut trägte er immer. Country-Musik liebt er, genauso wie Hardrock. Amerika ist das Land seiner Träume, als einstiger Train-Soldat liebt er Pferde, Ami-Treffen besucht er häufig und gerne. Der 59-jährige Urs Hofer, denn alle nur Cowboy nennen, hat sich zu Hause an der Wellbergstrasse in Schötz, einen Saloon eingerichtet. Dort sind Amerika-Flaggen, Revolver und allerlei Souvenirs aus seiner Amerika-Reise aufgehängt. Mit sein grösster Stolz? Sein Dodge Dart 340, Jahrgang 1973. Mehr zu Cowboy, seinem amerikanischen Schlitten und seiner Liebe zum Wilden Westen gibt es im Dienstagsböttu.
Neuste Beiträge
Der Südafrikaner in der Schweizer Nati
William Damerell, wohnhaft in einer Alterswohnung beim Ettiswiler Alters- und Pflegeheim Sonnbühl, ist ein Exot unter den Modellflugpiloten: Er frönt dem Freiflug. Was ist das?
Die erste Fahrstunde als Asphalt-Cowboy
Auf meinem «Pony» reite ich ins Reich der tausend Rösser. Ich bin Gast beim grössten Arbeitgeber der Region, der Firma Galliker Transport & Logistics. Hier werde ich mit einer besonderen Herausforderung überrascht.
Sommerserie Teil 5
WB-Reporterin Irene Zemp-Bisang durfte auf ihrem Ritt durch die Region einen tollen Ausblick geniessen und bekam Einblick in den Alltag von vier Persönlichkeiten.
Neuen Kommentar schreiben