Provokationen hier, Drohungen dort
Zwei Drittel der Schweizer Stimmbevölkerung lehnen die Erbschaftssteuerinitiative der Juso ab. Das zeigen die jüngsten Umfragen. Und weil Initiativen im Verlauf des Abstimmungskampfs erfahrungsgemäss an Zustimmung verlieren, ist der Urnengang vom 30. November längst entschieden. Gut so, denn mit derart holzschnittartig vereinfachten Rezepten löst man keine Probleme. Die Milchbüchleinrechnung der Juso, wonach 99,95 Prozent der Bevölkerung von einem Ja profitieren würden, ist völlig realitätsfremd und längst widerlegt. Denn die Milliarden für den Klimaschutz, welche die Juso per Erbschaftssteuer von den «Superreichen» holen will, sind nicht einfach so verfügbar, sondern zum grossen Teil in Firmen gebunden, insbesondere bei Familienunternehmen. Das hat mittlerweile selbst…
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