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Hinterland

Gewitter mit massivem Hagelschlag – Schäden sind riesig

Am Montagabend zogen erneut heftige Gewitter mit starkem Hagel über Teile des Kantons Luzern, vor allem auch über das südliche WB-Gebiet. Insgesamt gingen bei der Luzerner Polizei und den im einsatzstehenden Feuerwehren über 450 Ereignismeldungen ein. Im Einsatz standen rund 800 Angehörige von 20 Feuerwehren. Ein grosser Teil dieser Einsätze dauern derzeit noch an.

Norbert Bossart, stv. Chefredaktor

Am Montag, 28. Juni, gingen in der Zeit von 17.52 Uhr bis 21.00 Uhr über 450 Ereignismeldungen bei der Einsatzleitzentrale der Luzerner Polizei und den im einsatzstehenden Feuerwehren ein. Diese betrafen hauptsächlich überschwemmte Strassenabschnitte/ Unterführungen, Wassermassen die in Häuser flossen, abgedeckte Häuser/Scheunen und durch den Hagel beschädigte Dachfenster. In Wolhusen wurde eine Person durch herumfliegende Gebäudeteile verletzt. Zwei weitere Person wurden durch Hagelkörner verletzt.

 

Auf der Autobahn A2 zwischen Rothenburg und Sursee blieben Dutzende Autos stehen, bei welchen die Fahrzeugscheiben durch Hagelkörner beschädigt wurden.

 

Am stärksten betroffen waren die Gebiete Wolhusen, Ruswil, Menznau, Buttisholz, Nottwil, Eich, Schenkon, Sempach und Beromünster.

 

Im Einsatz standen rund 800 Angehörige von insgesamt 20 Feuerwehren. LuPoL/WB

 

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