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Bruno Arnold ist ein "stiller Held"

Der Willisauer Bruno Arnold wird am Samstag, 1. August, auf dem Rütli von der Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga für sein Engagement in der Coronakrise geehrt.  

Chantal Bossard, Redaktorin

Am Samstag, 1. August, gestalten Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga und die Schweizerische Gemeinnützige Gesellschaft (SGG) auf dem Rütli die Bundesfeier in einem ungewohnten Rahmen. Die Bundespräsidentin ehrt stellvertretend für zahllose Menschen, die sich während der Corona-Zeit für andere Menschen und die Gesellschaft engagierten, aus jedem der 26 Kantone sowie aus der «Fünften Schweiz» je eine Frau und einen Mann für ihren Einsatz als «Stille Helden».

 

Aus dem Kanton Luzern ist dies Willisauer Bruno Arnord. Er arbeitet als Schreiner im technischen Dienst im Spital Wolhusen. Für viele Wochen war er zuständig, dass aus dem Akutspital schnellstmöglich ein Notfallspital wurde – unter sehr erschwerten Bedingungen. Wer ihn nominiert hat? Das weiss er selbst nicht. Wie er die Feier auf dem Rütli erlebt hat und was ihm diese Würdigung bedeutet, das lesen Sie im Dienstagsböttu.

 


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