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Moderates Wachstum wird angestrebt

Ein attraktiver Wohn- und Arbeitsort. Dies will die Gemeinde Wikon auch künftig sein. Deshalb wird der Steuerfuss weiterhin auf 2,1 Einheiten belassen – trotz anhaltend roten Zahlen. Im nächsten Jahr rechnet die Gemeinde mit einem Minus von rund 900'000 Franken. Dies bei einem Aufwand von knapp sieben Millionen Franken. Mehr dazu lesen Sie in der WB-Ausgabe vom Dienstag.

Die Gemeinde Wikon rechnet auch in den kommenden Jahren mit einem Minus in der Kasse. Foto WB-Archiv
Pascal Vogel

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