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Verkehrskommission macht Auflagen

Die Kommission Verkehr und Bau (VBK) des Luzerner Kantonsrats hat den ÖV-Bericht 2018-2021 verabschiedet. Für den nächsten Bericht macht sie allerdings Auflagen.  

Stefan Calivers, Redaktor

Die Kommission nahm den Bericht mehrheitlich zur Kenntnis, wie sie am Donnerstag mitteilte. Sie habe ihm aber eine Bemerkung angefügt. Damit wolle man sicherstellen, dass über das Mobilitätsmanagement zusammen mit grossen Firmen und Wirtschaftsverbänden Lösungen gesucht werden. Für den nächsten ÖV-Bericht hat die VBK zudem Auflagen gemacht. Sie beauftragt den Kanton, die Themen Sharing-Economy und Digitalisierung in Bezug auf Ausgangslage, Möglichkeiten und Massnahmen detailliert aufzuarbeiten. Weiter müssten künftig allfällige Fördermassnahmen konkret aufgezeigt werden, um deren Auswirkungen beurteilen zu können.

 

Wie schon der Regierungsrat lehnt auch die VBK die Volksinitiative "Vorwärts mit dem öffentlichen Verkehr" ab. Das Volksbegehren der "Luzerner Allianz für Lebensqualität" verlangt einen Fonds zu Gunsten des öffentlichen Verkehrs. Dieser soll jährlich mit 60 Millionen Franken gespeist werden.

 


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