Badi braucht mehr flüssige Mittel

Der Badibetrieb funktioniert. Und trotzdem: Die Verantwortlichen haben Sorgen. Grund: Es mangelt
an flüssigen Mitteln. Ein Businessplan soll nun längerfristige Szenarien aufzeigen.

Rund 90 000 Eintritte im Jahr. Diese stolze Zahl weist das Frei- und Hallenbad in einem durchschnittlichen Jahr auf. «Die Eintrittsgelder alleine reichen wie in allen Badis der Region nicht aus, um den Betrieb kostendeckend zu führen», sagt Achermann. Die Gemeinde Reiden zahlt jährlich 300 000 Franken, Wikon 20 000 Franken an die Badigenossenschaft.

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