Pädagogische Hochschule schreibt rote Zahlen
Die Pädagogische Hochschule (PH) Luzern hat im vergangenen Jahr erstmals seit ihrem Bestehen rote Zahlen geschrieben. Das Ergebnis wies 2017 ein Minus von fast zwei Millionen Franken auf. Erstmals war auch die Studierendenzahl rückläufig.
Bei einem Betriebsertrag von 65 Millionen Franken fehlten unter dem Strich 1,9 Millionen Franken, wie aus dem Geschäftsbericht hervorgeht. Die Gefahr sei bereits im Budget erkannt worden. Die ergriffenen Massnahmen, wie die Erhöhung der Arbeitszeiten der Mitarbeitenden, zeigten jedoch ihre volle Wirkung erst später.
Mehr im WB vom Dienstag.
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