Sonderbares wunderbar gespielt
Langanhaltender Applaus: Dies war der Lohn, den das Theater Reiden an der Premiere bekam. Für ein Stück, indem der Wahnsinn um sich greift, sich die Grenze zwischen Normal und Abnormal verwischt.
Eine Komödie mit Tiefgang. Dies versprach das Theater Reiden dem Publikum mit seinem neuen Stück «Die etwas sonderbare Dame». Und hielt Wort. Dank elf Schauspielern, die ihre Rolle auf der Bühne nicht spielten, sondern sie lebten. «Ich muss der Truppe ein ganz grosses Kompliment machen», sagte Regisseuer Oliver Meyer nach der rund zweistündigen Premiere am letzten Samstag. Ein Urteil, welches die Spielerinnen und Spieler via Applaus auch vom Publikum im fast ausverkauften «Sonne»-Saal erhielt. Kurzum: Die Truppe hatte es geschafft, den Wahnsinn auf die Bühne zu bringen, in dem sie diesen auslebte. Wobei – was ist schon normal?
Den ausführlichen Premieren-Bericht lesen Sie am Dienstag in der Printausgabe des "Willisauer Bote".
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