Gerichte brauchen mehr Personal wegen komplexer Fälle

Die erstinstanzlichen Gerichte im Kanton Luzern haben im vergangenen Jahr 9240 Urteile gefällt. Sie erledigten damit mehr Fälle, als neu eingingen. Allerdings seien gewisse Abteilungen am Limit, weshalb die Gerichte mehr Personal bräuchten.

Die Zahl der eingegangenen Fälle war in den letzten sechs Jahren mit Ausnahme des Coronajahrs 2020 stabil, wie aus dem Geschäftsbericht hervorgeht, den die Luzerner Gerichte am Dienstag präsentierten.

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