Freiwilligendienst in Entlebucher Bergwald

Im Staatswaldgebiet in der Entlebucher Gemeinde Escholzmatt-Marbach leisten seit zehn Jahren Freiwillige Einsätze im Rahmen des Bergwaldprojekts. Die kleinen Arbeiten der 300 Personen hätten eine grosse Wirkung gezeigt.

Foto Staatskanzlei
Stefan Calivers

Während der jeweils zwei einwöchigen Einsätze sind zwischen zehn und zwanzig Helfer im Hilfernthal am Werk, wie Bruno Röösli, Abteilungsleiter Wald beim Kanton Luzern, auf Anfrage sagte. Sie pflegen den Jungwald, schützen Bäume vor Wildtieren, pflanzen neue Bäume oder bauen Wege. Diese manuellen Arbeiten wirkten sich positiv auf den Schutzwald aus.

Die Freiwilligen sind Privatpersonen, die sich sinnvoll in der Natur betätigen wollen - vom Teenager bis zur Rentnerin. Sie übernachten in der Hürnlihütte auf 1500 Meter über Meer. Die Stiftung Bergwaldprojekt koordiniert die Einsätze in den Staatswaldgebieten Hürnli und Beichlen in Absprache mit den Verantwortlichen beim Kanton. (sda)

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