Willisauerin als Synoldalrätin vorgeschlagen

Im Synodalrat der katholischen Landeskirche werden für die Amtsdauer 2018 bis 2022 drei Sitze frei. Sandra Huber (Wilisau, Bild), Olivia Portmann (Eich) und Thomas Räber (Gelfingen) bewerben sich darum. Sechs Bisherige treten erneut an.

Foto Norbert Bossart
Stefan Calivers

Die Synodalratskandidaturen werden von den sieben Fraktionen des Parlaments vorgeschlagen. Sie achten darauf, dass die Regionen des Kantons in der landeskirchlichen Exekutive ausgewogen vertreten sind. Die Synode wählt an ihrer ersten Sitzung am 20. Juni die neun Mitglieder des Synodalrats, der Exekutive der Landeskirche, neu.

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