Zwischen Zumutung und Zuversicht
Gaza, Ukraine oder FIFA: Für die letzten Zeilen des Jahres in dieser Spalte sei ein Blick über den Tellerrand erlaubt. In Krisengebiete, die uns 2025 beschäftigten. Nach Blatten etwa, heimgesucht vom gewaltigen Felssturz. Oder in den Nahen Osten mit der humanitären Katastrophe wegen des Kriegs. Ins Weisse Haus – der dortige Möchtegern-König wird das, was er seinem Vorgänger vorgeworfen hat: schläfrig. Die Welt schikaniert er gleichwohl nach Belieben. Von Putin um den Finger wickeln liess er sich schon zuvor. Für seinen sogenannten «Friedensplan» verlangt er von der Ukraine Eingeständnisse, die nahezu den Maximalforderungen des Aggressors im Kreml entsprechen. Ob er deswegen Infantinos absurden FIFA-Friedenspreis erhalten hat, weis nur dieser. Eine Zumutung, diese…
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