Zu Schweizer Werten stehen
Die Feier zum 1. August wurde mit einer kurzen, aber besinnlichen Andacht eröffnet: Marie-Theres Bürli und Thomas Dubach sprachen vom angemessenen Stolz auf unser Land. Festredner Hans-Rudolf Gloor widmete seine Ansprache dem Thema "Wie wir unsere Zukunft sehen". Angesichts der verunsichernden weltpolitischen Lage rief er dazu auf, zu den demokratischen Werten der Schweiz zu stehen. Gegenseitiges Vertrauen und die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen, seien essentiell, so Gloor. Statt Unterschieden solle man vielmehr nach Gemeinsamkeiten suchen, die die Meinschen einen. Ehrlichkeit, Offenheit und Respekt seien Schlüsselwerte für eine funktionierende Gesellschaft. "Stehen wir also zu diesen Werten. Sehen wir mit Zuversicht und Optimismus der Zukunft entgegen und betrachten wir die kommenden Probleme als eine Herausforderung, die es gemeinschaftlich zu bewältigen gilt."
Die Feier wurde von einem Schwyzerörgeli-Quartett mit volkstümlichen Klängen umrahmt. Den Abschluss des Abends bildete die mit Hingabe gesungene Landeshymne: Dabei wurde der traditionellen Version den Vorzug gegeben.
Ein ausführlicher Bericht von Hilda Rösch gibt's im WB vom Mittwoch.
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