Ziehen die Schwestern aus?
In den vorhandenen Klosterbauten sind grössere, pflegegerechte und rollstuhlgängige Zimmer mit Rufanlage geplant, dazu Gemeinschaftsräume für das klösterliche Leben der einzelnen Gemeinschaften.
Zuständig dafür ist die Stiftung «Ora et Labora». Im Stiftungsrat vertreten sind neben der Abtei Engelberg die Benediktinerinnen-Abtei Sarnen und die Gemeinschaft der St.-Anna-Schwestern in Luzern. «Wir möchten für uns und andere benediktinische Gemeinschaften ein gutes, ordensgemässes Leben im Alter und bei Pflegebedürftigkeit sichern”, sagt Maria-Pia Habermacher, Äbtissin des Klosters St. Andreas.
«Die zurückgelassenen Klostergebäude im Melchtal und in Wikon kann man ja nach dem Umzug der Gemeinschaften neu und sinnvoll nutzen», sagt Hanspeter Kiser , Projektleiter der Stiftung "Ora et Labora", gegenüber der "Zentralschweiz am Sonntag".
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