Wo das Blut der Region gelagert wird
Montag, 17.10 Uhr. Rosalia Arnold liegt auf dem Spenderbett im Pfarrsaal der Katholischen Kirche in Nebikon. Ihr rechter Arm ist desinfiziert und abgebunden. Karin Hänni von der mobilen Equipe findet die Vene und sticht zu. Kein Zucken bei der Spenderin. Sie kennt die Prozedur. Erst fliessen fünf Proben in Analyseröhrchen, dann wird der «grosse» Beutel gefüllt. Etwa zehn Minuten später ist die Prozedur durch, auf Rosalia Arnold wartet ein Tee und ein Sandwich.
Das alles kann bei einer normalen Blutspende beobachtet werden. Doch wieviel Zeit die Vorbereitung in Anspruch nimmt und was mit dem Blut nach der Spende passiert, wissen die Wenigsten. Der WB hat sich auf Spurensuche gemacht und landete bei der Interregionalen Blutspende in Bern. Die ganze Geschichte lesen Sie in der WB-Ausgabe vom Freitag.
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