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«Von Tuten und Blasen» eine Ahnung haben

Ab Sonntag lädt die Musikinstrumentensammlung Willisau zur neuen Sonderausstellung ein. Im Zentrum steht die Blasmusik. Wer «von Tuten und Blasen» etwas verstehen will, kommt vor Ort.

Norbert Bossart, stv. Chefredaktor

Willkommen im Land der Blasmusik! In der neuen Sonderausstellung der Musikinstrumentensammlung Willis­au, am Viehmarkt 1, im Hochparterre des Gebäudes des Willisauer Boten. Bereits die erste Station der Ausstellung «Von Tuten und Blasen» lädt zum Entdecken, zum Hören und zum Ausprobieren ein. 

 

Die Sonderausstellung war für Ausstellungsmacher und Museumsleiter Adrian Steger eine grosse Herausforderung, hinter der ein Jahr Planung steckt. «Es gibt wenige schriftliche Quellen zur Geschichte der Blasmusik», gibt er zu bedenken. «Es war schwierig, die Informationen zu beschaffen.»

 

«Von Tuten und Blasen» ist in vier Stationen aufgeteilt. Spätmittelalter, 18. und 19. Jahrhundert und Neuzeit: Diese vier Zeitepochen stehen im Fokus. Dokumentiert mit antiken Blasinstrumenten und Trommeln, erläutert mit Beiträgen auf modernen Tablets.

 

Klangproben und Konzerte

 

Die grosse stilistische Brandbreite der Blasmusik zeigen jeden zweiten Sonntagnachmittag vom 24. September bis 26. November verschiedene Kleinformationen auf. Das Publikum ist dabei ganz nah am Geschehen. 

 

Ein ausführlicher Bericht von Sophia Mairgünther ist in der WB-Ausgabe vom 22. September zu finden. 

 


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