Von Tiefrot zu Tiefschwarz
Am Montagabend nahmen 409 Personen an der 113. GV der Krankenkasse Luzerner Hinterland teil. Nach dem Negativergebnis 2016 konnte die KKLH 2017 einen Gewinn von 4,79 Millionen Franken erwirtschaften. Dennoch machen Vorstand und Geschäftsleitung keine Freudensprünge.
409 Mitglieder nahmen am Montagabend in der Martinshalle Zell an der Generalversammlung der Krankenkasse Luzerner Hinterland (KKLH) teil. „Vor einem Jahr musste ich an dieser Stelle negative Zahlen bekanntgeben“, sagte Präsident Stefan Wolf bei der Begrüssung. Dieses Jahr konnte er den hohen Gewinn von 4,79 Millionen Franken verkünden. Von überschwänglicher Freude war hingegen nichts zu spüren. Der Grund: Die Kosten pro Versicherten stiegen 2017 erneut um 13 Prozent.
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