Patrik Birrer, Sportredaktor

"Es ist schon ein bisschen unreal", sagt Ndue Daka, stellvertretende für seine Kollegen. Nach dem zweiten Platz beim Qualifikationsturnier in Affoltern und der Qualifikation fürs Finalturnier, liess das Team Grejzat (albanisch für Bienchen) dort alle Konkurrenten hinter sich. Als Lohn dürfen die sechs Kumpels nun Anfang Juli an das Weltfinalturnier nach Brasilien reisen. Auch dort wird im speziellen Format (kleines Feld, kleine Tore, fünf gegen fünf Feldspieler, bei jedem Tor muss ein Spieler der Mannschaft, die das Tor kassierte vom Feld) gespielt. Und als wäre das nicht schon genug, treffen die Finalisten aus über 50 Ländernbeim Finale auch den Namensgeber des weltweit ausgetragenen Turniers: Den brasilianischen Superstar Neymar.

Wie die sechs jungen Hobbyfussballer ihren Triumph erlebt haben und worauf sie sich im Hinblick auf das Finalturnier in Brasilien freuen, lesen Sie im WB vom Freitag.