Nur eine Zwischenlösung

Den Luzerner Gemeinden geht es gut. Zumindest einem Grossteil von ihnen. Sie schliessen ihre Rechnungen 2024 erneut mit Ertragsüberschüssen ab. Die erfreulichen Zahlen haben aber auch ihre Kehrseite: Die sehr unterschiedliche Entwicklung der Steuererträge in den Gemeinden führt zu Verwerfungen beim kantonalen Finanzausgleich. Die Gebergemeinden würden nach aktuellem Modell viel stärker belastet. Darum schlägt der Regierungsrat eine Teilrevision des Finanzausgleichsgesetzes vor, die am 18. Mai zur Abstimmung kommt. Sämtliche Luzerner Parteien sind sich einig, dass diese Anpassungen nötig sind. Opposition gibt es keine. Der Kantonsrat hat einen Kompromiss gefunden, mit dem die allermeisten Gemeinden leben können.
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