Neue Brutplätze im Luzerner Seebecken
Die Körbe wurden am Dienstag per Schiff und Kran vor den Vogelschutzinseln im Gebiet Alpenquai versenkt, wie die Luzerner Staatskanzlei am Freitag mitteilte. Die Massnahme erfolgte unter der Leitung der Dienststelle Landwirtschaft und Wald in Zusammenarbeit mit der Korporation Luzern.
Die künstlichen Nistplätze sollen laut Mitteilung einen Beitrag zur Aufwertung der Vogelschutzinseln leisten. Diese wurden Anfang der 80er-Jahre künstlich geschaffen. Sie bieten einer grossen Zahl an Wasser- und Riedvögeln wie Haubentaucher, Kolbenente, Teichhuhn, und Rohrammer ganzjährig Platz zum Brüten, Essen und Ruhen. Die Schifffahrt und das Baden sind dort nicht erlaubt.
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