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Mit einem blauen Auge davongekommen

Das Projekt der Salzwasser-Fischfarm in Buttisholz ist längst Geschichte. Dennoch konnte die Korporation den Fall lange nicht ad acta legen. Die Zukunft des Grundstücks war bis vor Kurzem ungewiss.

Norbert Bossart, stv. Chefredaktor

Investitionen von rund 20 Millionen Franken. 20 bis 50 neue Arbeitsplätze. Die grösste Schweizer Aquafarm. All dies versprach einst die Glarner Firma Ocean Swiss. Sie wollte in Buttisholz ihre Vision einer Fischfarm umsetzen. Für ihr Bauvorhaben kaufte sie der Korporation Buttisholz ein Grundstück im Moos ab. WB-Leser wissen: Die Träume zerschlugen sich, gebaut wurde nie. Mitte 2017 ging die Ocean Swiss Alpine Seafood AG in Liquidation, der abgeschlossene Baurechtsvertrag wurde Bestandteil der Konkursmasse. Nun hat die Korporation Buttisholz ihr ehemaliges Grundstück aus der Konkursmasse der Ocean Swiss zurückgekauft. «Damit ist dieses Projekt für uns definitiv abgeschlossen», sagt Korporationspräsident Franz Ziswiler. 

 

Ein ausführlicher Bericht von Irene Zemp-Bisang ist in der WB-Freitagsausgabe zu lesen. 

 


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