Luzerner Psychiatrie in St. Urban will mit Fernwärme heizen
Die WMAG hatte gemäss einer Mitteilung der Lups vom Dienstag in einer öffentlichen Ausschreibung den Zuschlag erhalten. Damit die Klinik mit Fernwärme versorgt werden kann, muss die Zentrale in Roggwil erweitert und eine Leitung nach St. Urban verlegt werden. Diese Investitionen werden von der WMAG getragen. Ein separater Heizkessel soll die 100-prozentige redundante Versorgung auf dem Areal der Lups sicherstellen.
Die Lups hat Anfang 2021 mit dem Bundesamt für Energie (BFE) eine Vereinbarung abgeschlossen, in dem sie sich zur Steigerung der Energieeffizienz verpflichtete. Nach der Inbetriebnahme der Fernwärmeversorgung wird die Lups am Standort St. Urban zu 80 Prozent erneuerbare Energie nutzen. sda
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