Lager – alles andere als eine trockene Sache
Computerspiele, Fernseher oder Handy ade – Trumpf sind Sackmesser, Taschenlampe und ein trockener Schlafsack – Letzteren zu behalten, war in den letzten Tagen gar nicht so einfach, wenn man ein Zelt über dem Kopf hatte.Das Jugilager des Turnvereins Grossdietwil zügelte am Dienstagabend in den «Schärme» – nachdem die Planen vom Regen durchnässt und die Zeltgerüste auf die Probe gestellt wurden. Da nützten auch die extra montierten Plastikfolien nicht mehr viel. Es blieb nur noch die Verlagerung ins Trockene. Müde, erleichtert, und vor allem schadlos überstanden die 21 Kinder sowie die 14 Leiterinnen und Leiter das stürmische Wetter.Viele tolle Abenteuer erleben aber auch jene, die in einem Lagerhaus weilen. Etwa die Reider Wölfli. Warum sie sich auf die Suche nach Uhrmacherin Uhrsula machten und sie dafür in luftige Höhen steigen mussten? Dies verraten sie den zu Hause Gebliebenen direkt aus ihrem Camp im urnerischen Wassen.
Mehr dazu lesen Sie in der Freitagsausgabe des Willisauer Bote.
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