Lage für Lehrbetriebe spitzt sich weiter zu
Im Kanton Luzern sind per Ende Mai 3502 Lehrverträge bewilligt worden, gut 400 weniger als im Vorjahr. Damit steigt der Druck auf die Betriebe erneut, Lehrlinge zu finden. Betroffen sind unter anderen der Nahrungsmittelsektor, das Baugewerbe und der Automobilsektor.
Die Luzerner Dienststelle Berufs- und Weiterbildung (DBW) rechnet damit, dass bei Lehrbeginn im Sommer etwa 200 Lehrstellen weniger besetzt sein werden als im Vorjahr, wie es in einer Mitteilung vom Mittwoch heisst. Grund sind die rückläufigen Schülerzahlen.
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