Frühfranzösich und Frühenglisch bleibt
Trotz unbefriedigendem Lernerfolg in Französisch: Die Zentralschweizer Bildungsdirektoren wollen am Frühfranzösisch und Frühenglisch an den Primarschulen festhalten. Zu diesem Schluss kommen sie nach Leistungstests bei 3700 Schülern der 6. und 8. Klassen.
Die Bildungsdirektoren-Konferenz Zentralschweiz (BKZ) stellt in einer Mitteilung vom Freitag fest, dass gegenüber den erfreulichen Resultaten im Englisch der Lernerfolg im Französisch klar unbefriedigend sei. Jedoch könne grundsätzlich am Sprachenmodell 3/5 festgehalten werden.
Die BKZ will nun die Leistungen der Schüler im Französisch verbessern, wie es in der Mitteilung heisst. Die Erziehungsdirektoren setzen für vertiefte Abklärungen und die Erarbeitung weiterer Massnahmen eine Arbeitsgruppe ein
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