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Fledermaushüter bekommt Eselspreis

Mit einem eindrücklichen Gottesdienst begann die diesjährige 19. Bettagswanderung in Ruswil. Auf dem Kapellenweg  nach St. Ottilien gab Historiker Werner Wandeler wertvolle Informationen zu den einzelnen Kunstdenkmälern. Über den Eselspreis durften sich die Quartierbetreuer der grössten Fledermauskolonie im Kanton Luzern freuen.

In diesem Jahr ging der Eselspreis an das Ehepaar Madeleine und Bruno Studer-Ceresa, das seit gut  25 Jahren die Fledermauskolonie im Dachstock der St.-Ottilien-Kapelle in Buttisholz betreut. Der Eselspreis ist eine Auszeichnung für Vereine, Organisationen oder Personen, die mit Attributen dieser Grautiere wie Mut, Ausdauer, Genügsam- und Beharrlichkeitsich, sich für eine wichtige Sache einsetzen, ohne dafür im Mittelpunkt zu stehen oder grosse Lorbeeren zu erlangen. Die Bettagswanderung wurde von Marcel Sonderegger vor 19 Jahren ins Leben gerufen, um die  Bedeutung des Sonntags wieder vermehrt in Erinnerung zu rufen.

 

Lesen Sie mehr über die Preisvergabe in der Ausgabe vom Dienstag.

 


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