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Ermittler schliessen Brandanschlag aus

Am Silvesterabend hat in Hergiswil die Asylunterkunft gebrannt. Zwar ist die Brandursache noch offen, einen Brandanschlag schliesst die Luzerner Polizei jedoch aus.

Die Meldung über die Flammen im alten Bauernhaus waren am Silvesterabend kurz nach 20 Uhr eingegangen. In der Folge rückte die gesamte lokale Feuerwehr aus. Im Einsatz standen rund 90 Eingeteilte der Wehren von Hergiswil und Willisau. Noch am Abend konnten die Einsatzkräfte den Brand löschen. Die sieben Bewohner blieben unversehrt. Was zum Brand in der Asylunterkunft geführt hatte, war noch offen. Gestern Donnerstagmorgen ermittelten die Branddetektive und Fachleute vor Ort weiter. Mit welchem Ergebnis? Kurt Graf, Chef der Medienstelle der Luzerner Polizei sagte auf entsprechende WB-Nachfrage: «Einen Brandanschlag können wir ausschliessen, ebenso gibt es zurzeit keine Hinweise auf Brandstiftung. Weitere Ermittlungen stehen bevor.»

 


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