Durchschnittliche Haushaltsgrösse sinkt
Im Kanton Luzern wird fleissig gebaut. Die Luzerner Bevölkerung braucht nicht nur mehr Wohnfläche, weil sie ständig wächst. Sondern auch, weil die durchschnittliche Haushaltsgrösse sinkt und die Wohnfläche pro Kopf zunimmt.
Konkret sank die durchschnittliche Grösse eines Haushalts seit den 1970er-Jahren von 3,4 auf 2,3 Personen, wie aus der Rede hervorgeht, die Norbert Riesen, Direktor von Lustat Statistik Luzern, am Montag im Rahmen des diesjährigen Lustat-Meetings zum Thema "Bauen und Wohnen im Kanton Luzern" hielt. An dem Anlass nahm auch Regierungsrat Robert Küng teilnahm. (sda)
Mehr im WB vom Dienstag.
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