Skip to main content Skip to page footer

Die umstrittenen Deponie-Pläne

Die Makies AG plant im Gebiet Gibelhof eine Aushub- und Inertstoffdeponie. Mit den beiden betroffenen Grundeigentümern hat sich das Unternehmen bereits geeinigt. Trotzdem hat das Projekt bis zur Realisierung noch einige Hürden zu nehmen.

Patrik Birrer, Sportredaktor

Während 25 Jahren soll die geplante Deponie betrieben werden. 700'000 bis 800'000 Kubikmeter Aushub- und Inertmaterial (gesteinsähnliche, nicht brennbare Stoffe wie Ziegel, Keramik oder Eternit) sollen dereinst dort entsorgt werden. Dies entspricht rund 1800 Lastwagenfahrten pro Jahr. Genau diese Lastwagenfahrten und ihre Auswirkungen auf die Anstösser entlang der Erschliessungsstrasse sind ein Streitpunkt. Pikant: Den grössten Teil des Mehrverkehrs bekäme die Gemeinde Schötz ab. Profitieren würden aber nebst der Betreiberin in erster Linie die beiden Landeigentümer und damit auch die Gemeinde Ebersecken.

 

Weshalb will die Makies AG die Deponie gerade im Gebiet Gibelhof realisieren? Welche Einwände haben Nachbarn am geplanten Standort? Und wie sieht die Haltung der Gemeinderäte von Ebersecken und Schötz zum geplanten Grossprojekt aus?

 

Antworten auf diese Fragen und weitere Informationen zum geplanten Projekt im WB vom Freitag.

 


Kommentieren & mitreden

Sie wollen diesen Artikel kommentieren? Kommentieren Sie sachlich, respektvoll. Wir freuen uns.

Hier registrieren und vollen Zugang erhalten

Sie haben bereits ein Konto ?

Zur Anmeldung

Das könnte Sie auch interessieren