Der Erstling von Pirmin Bossart
Anno 1977 trat Pirmin Bossart eine siebenmonatige Reise durch den asiatischen Kontinent an. Aus den dicht beschriebenen Tagebuchheften entstand ein eindrücklicher, 327-seitiger Reisebericht. Mit einer Mischung aus Beschreibung und poetischer Reflexion ist «Trip 77» das Dokument einer Zeit, in der Reisen bedeutete, wirklich weg zu sein. Heute Freitagabend liest Pirmin Bossart aus seinem Werk auf dem elterlichen Hof in Schötz. Die Buchvernissage ist seit Tagen ausverkauft.
Der «Willisauer Bote» unterhielt sich mit dem Autor über das Reisen in den Siebzigerjahren, die späte Buchpublikation und seine neuen, möglichen Literaturprojekte. Das ausführliche Gespräch ist in der WB-Freitagsausgabe zu lesen.
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