Jacqueline Meier, neue Leiterin des Betagtenzentrums Linde. Foto zvg

Norbert Bossart, stv. Chefredaktor

Jacqueline Meier ist in Fischbach aufgewachsen und seit 25 Jahren in Grosswangen wohnhaft. Die neue Heimleiterin liess sich nach der Volksschule als Hauswirtschaftslehrerin ausbilden. Nach mehrjähriger Lehrtätigkeit in Dagmersellen entschloss sie sich 2002 zu einem Nachdiplomstudium in der Sozialpädagogik. Als Leiterin der Wohngruppe Zuberhus in Hergiswil sammmelte sie in der Stiftung für Schwerbehinderte Luzern (SSBL) wertvolle Erfahrungen in der Pflege und Betreuung von Menschen mit Behinderung. Als Berufsbildnerin und Praxisanleiterin begleitete sie Lernende und Studierende in sozialpädagogischen Ausbildungen. Im Rahmen ihrer letzten Führungstätigkeit in der SSBL arbeitete sie zehn Jahre als Institutionsleiterin in Wolhusen und Schüpfheim. In dieser Zeit absolvierte sie an den Fachhochschulen Bern und Luzern Aus- und Weiterbildungen im Bereich Management und Gerontologie. Das hat dazu veranlasst, nochmals eine neue berufliche Herausforderung im Betagtenbereich anzustreben. Ihre Freizeit verbringt Jacqueline Meier gerne mit der Familie und Freunden, mit sportlichen Aktivitäten und in den Bergen. Das Kochen ist eine weitere Leidenschaft von ihr. Sie mag Fremdsprachen und Reisen in ferne Länder. 

Welchen ersten Eindruck hat Jacqueline Meier von ihrer neuen Wirkungsstätte? Welche Neuerungen schweben ihr vor? Lesen Sie Meiers Antworten in der WB-Osterausgabe.