Aufräumarbeiten dauern an
Am Montag waren 5000 Kubikmeter Fels in eine Sandbank der Kleinen Emme gestürzt. Das Material verstopfte den Fluss, so dass dieser über die Ufer trat und das dortige Gewerbe- und Wohngebiet unter Wasser setzte. Steine wurden durch die Wucht des Aufpralls bis zu 200 Meter weit fortgeschleudert und beschädigten Fassaden und Dächer.
Ob der Fels, der in der Gefahrenkarte als stark gefährdet eingetragen ist, zusätzlich gesichert werden muss, ist noch nicht entschieden. Der Gemeindeammann von Werthenstein, Fredy Röösli, stellte für Montag weitere Informationen in Aussicht. Abklärungen laufen auch noch zu allfälligen Schäden, das ausgelaufenes Öl in der Umwelt angerichtet haben könnte.
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