Stefan Calivers, Redaktor

Die asylsuchenden Männer kommen vorwiegend aus Afghanistan und Syrien, wie die Luzerner Staatsanwaltschaft am Donnerstag mitteilte. Beim Kanton Luzern sei man sich bewusst, dass die unterirdische Unterbringung kein optimaler Zustand sei. Angesichts der aktuellen Lage wird dies jedoch als zumutbar befunden. Bereits am Dienstag hatte der Kanton mitgeteilt, dass er in Eschenbach eine Asyl-Notunterkunft für 50 Personen eröffnet – eine für Familien.