Am Ende der Mission
Das Mutterhaus der 1884 gegründeten Missions-Benediktinerinnen liegt im bayrischen Tutzing. Seit 1934 gibt es einen Ableger der Gemeinschaft in der Schweiz. Dieser war zuerst in Düdingen, dann in Fribourg und ist seit 1970 in Ettiswil beheimatet. Hier bauten die Schwestern das Alters- und Pflegeheim Sonnbühl. Bis im Jahr 2001 wurde das Heim von den Ordensschwestern geführt. Heute tut dies eine Stiftung. Die wenigen noch verbliebenen Schwestern wohnen als Mieterinnen im Haus. Die Missions-Benediktinerinnen entsandten Zeit ihres Bestehens Mitglieder ihrer Gemeinschaft in Teile Afrikas, Asiens und Südamerikas. Die 82-Jährige Schwester Margareta Arnold ist eine dieser Frauen, die nach Afrika in die Mission gereist sind, um zu helfen. Im Jahr 1962 bestieg die 22-Jährige Krankenschwester und Hebamme in der Schweiz den Zug nach Venedig. Rund 40 Jahre verbrachte sie in Tansania. Gerüche, Kleidung, Sprache: Alles war ihr neu und unbekannt.
Wie fand sich die damals so junge Schweizerin in dem fremden Land zurecht? Was erlebte die Schwester während den 40 Jahren? Wieso ist sie wieder in die Schweiz zurückgekehrt?
Lesen Sie das Porträt über Margareta Maria Arnold im Willisauer Boten vom Freitag.
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