Albert Koechlin Stiftung schüttete 10,6 Mio. aus
Die Luzerner Albert Koechlin Stiftung (AKS) hat noch nie so viele Projekte bearbeitet wie im letzten Geschäftsjahr, nämlich 239. 59 davon wurden von ihr selbst initiiert. Daneben bewilligte sie 79 neue Projekte von Dritten. Insgesamt schüttete die Stiftung erneut 10,6 Millionen Franken aus.
Allen wirtschaftlichen Umständen zum Trotz sei es auch 2016 gelungen, den finanziellen Aufwand ausschliesslich aus dem Kapitalertrag zu erwirtschaften, teilte die AKS am Freitag mit.
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