Zum Bleiben schön?

Neben dem Schweizerfähnli ein strahlendes Genderstärnli. Vor einer Woche weilte ich am Heimatabend vom «Echo vom Eierstock» in Stans – die Lieder des ersten feministischen Jodelchors waren «sältä scheen»! Am Montag folgte der Besuch einer Performance im Kulturhaus Südpol. Sie beschäftigt sich mit dem Streben nach Anerkennung und Schönheit im «wisch und weg»-Zeitalter der Dating-Plattformen. Und am Dienstag war ich auf Expedition im geschichte(n)reichen Untergrund-Quartier, oft als Luzerns Schmuddelecke gebrandmarkt. Hier lässt sich viel Schönes und ganz schön Hässliches finden. Bis am 22. Juni gibts 21 Produktionen von Kunstschaffenden in der Innerschweiz zu entdecken – das Projekt «schön?!.» der Albert Koechlin Siftung ist in vollem Gang. So spielt auch in meinem…
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