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Woher kommt unser täglich Brot Heute oder Zukunft?

Anton Burri

Seit 40 Jahre bewirtschaften wir ein Kleinbetrieb mit Viehwirtschaft, Ackerbau, Streuobstbau und Waldbau. Angegliedert ist noch ein Lohnbetrieb mit Mähdrescherei.

 

Im Pestizide Einsatz hat sich in den letzten Jahren viel verändert. Hatten wir früher extreme Giftklassen ausgebracht, werden heute nach strengen Vorlagen mehrheitlich giftklassenfreie Mittel gespritzt! Für mich ist heute zum Beispiel Glyphosat noch ein Wundermittel, wenn es richtig eingesetzt wird! (Über 40 Jahre)

 

Die Medizin hat für kranke Personen auch Wundermittel. Wenn alles mit Mass eingesetzt wird, überwiegt der Nutzen, sei es in der Landwirtschaft oder bei der Bevölkerung.

 

Sind unsere Böden verseucht und nicht fruchtbar, so wäre es nicht möglich gewesen im Jahr 2020 Spitzenerträge in Getreide, Mais und Gras einzufahren. Der Boden ist das Hab und Gut eines innovativen stolzen Bauers.

 

Ich frage mich schon länger, warum wir Bauer als Umweltsünder abgestempelt werden. Sicher gibt es auch ein paar wenige schwarze Schafe.

 

Für die Zukunft hoffe ich, dass unser reiches Land auch eine sicheres Nahrungsangebot hat. Man hat gesehen wie schnell etwas knapp werden kann! (Ausser WC-Papier)

 

Auch unsere nächste Generation sollte eine hoffnungsvolle Zukunft in der Landwirtschaft haben.

 

Deshalb zu den zwei extremen Agrarinitiativen ein Nein!

 

Anton Burri, Landwirt, Grosswangen

 


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