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Te(u)er – das Geschäft an der Haustür

Stras­senarbeiter, die Vorplätze teeren wollen – solche ziehen seit einiger Zeit durchs Land. Doch aufgepasst: Pfusch und Betrug stehen bei den «Teer-Kolonnen» an der Tagesordnung.

Es klingelt an der Haustür. Ein Mann mit orangefarbener Weste erklärt in gebrochenem Deutsch und mit englischem Akzent, dass er gerne den Vorplatz neu teeren wolle. Da er noch Restposten übrig habe, natürlich zu einem mehr als fairen Preis. So ergangen ist dies Andreas Koller aus Altishofen. Auf die Masche reingefallen ist er nicht. Wie man sich am besten verhält und wieso man die Finger von solchen Türgeschäften lassen sollte, erklart Urs Wigger, Mediensprecher der Luzerner Kantonspolizei, in der WB-Ausgabe vom Dienstag.

 


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