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Schulhausneubau, Reiden

Lukas Aecherli

Ja zum Schulhausneubau Reiden Mitte

 

Der logische Standort: Reiden Mitte. Nur so kann man das «Konzept Schule 21» sowie die Empfehlung von Alain Guggenbühl, welche vorsehen, die Unter-, Mittel- und Oberstufe räumlich zu trennen und mitunter so den Pausenplatz zu entlasten, konsequent umsetzen. Ausnahmen bilden lediglich die Umstände, dass die Unter-stufe den grösseren Singsaal der Mittelstufe benutzen soll, die Mittel- und Oberstufe im Pestalozzi-Schulhaus vermischt wird und sich die Schüler/-innen der verschie-denen Schulstufen auf dem Areal vor der Johanniterhalle begegnen werden. Abge-sehen von diesen Ausnahmen wird das zeitgemässe «Konzept Schule 21» aus dem Jahre 2001 äusserst konsequent umgesetzt!

 

Investieren wir nun endlich in die Zukunft! Die jungen Generationen werden Ihnen dankbar sein. Denn nichts ist rosiger, als zu wissen, dass die Zukunft mit einer Pro-Kopf-Verschuldung von lediglich CHF 6’000 bis CHF 6'500 auf einen warten wird.

Vor allem angesichts dessen, dass die Verschuldung in den nächsten Jahren si-cher nicht ansteigen wird, da die Johanniterschulhäuser 1-4 (Baujahr 1958-1980) aufgrund ihres jungen Alters keiner Sanierung bedürfen, das Pestalozzi-Schulhaus zu den modernsten Schulhäusern der Region gezählt werden darf und man auch sonst keine Investitionen (wie z.B. Bhf-Terminal, Strassen, Umwelt, etc.) tätigen muss. Deshalb lege ich am 10. Juni ein überzeugtes JA in die Urne. – IRONIE OFF! ;-)

 

– Lukas Aecherli, Reiden

 


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