Schlaflos und mit Sti(h)l durch die Nacht
Stefan Staffelbach sitzt am Tisch im Wohnzimmer und schaut mit hochgezogenen Augenbrauen seine Frau Rita an: «Der Fasnachtsgottesdienst!», entfährt es ihm auf die Frage, welcher Aufgabe er als neuer Meister der Törbelerzunft mit Respekt begegne. Je näher der 17. Februar rücke, desto öfters liege er vor dem Einschlafen im Bett und denke an die Worte, welche ihm am Fasnachtsgottesdienst über die Lippen kommen müssen. «Ich bin kein Mann der grossen Reden», sagt Stefan Staffelbach.
Wieso er von seinem Vorgänger trotzdem als «ideale Wahl» bezeichnet wird, warum er sich früher als «Aargauer» bezeichnete und weshalb er die Tanzfläche der Bar vorzieht, das lesen Sie in der WB-Ausgabe vom Dienstag.
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