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Ruckstuhl und Bättig beenden Zusammenarbeit

Rolf Bättig tritt als persönlicher Trainer von Géraldine Ruckstuhl zurück. In Zusammenarbeit mit dem heute 50-Jährigen schaffte die Altbürerin den Sprung von der hoffnungsvollen Nachwuchsathletin in die erweiterte Weltspitze.

Patrik Birrer, Sportredaktor

"Man muss aufhören, wenn es gut läuft und nicht erst dann, wenn man dazu aufgefordert wird", sagt Rolf Bättig zu seinem Entscheid, als persönlicher Trainer von Géraldine Ruckstuhl zurück zutreten. Der Aufwand für eine angemessene Betreuung, Trainings und Wettkämpfe der 20-Jährigen hätten in der Vergangenheit stetig zugenommen. Er habe sich schon seit längerer Zeit Gedanken über diesen Schritt gemacht, nun sei der richtige Moment gekommen. "Ich bin nicht mehr bereit, noch mehr Zeit und Energie zu investieren." Rolf Bättig bleibt dem STV Altbüron aber als Vereinstrainer erhalten.

 

Auch für Géraldine Ruckstuhl hat sich der Wechsel in ihrem Trainerteam abgezeichnet. "Auf meinem jetzigen Leistungsniveau sind auch die Anforderungen ans gesamte Umfeld gestiegen", sagt sie. Um einen weiteren Schritt Richtung Weltspitze zu machen, müsse sie ihr Umfeld weiter professionalisieren und neue Trainingsinputs einholen. "Ich bin Rolf Bättig für die jahrelange Betreuung und Unterstützung enorm dankbar. Ohne ihn wäre ich die Athletin, die ich heute bin", so Géraldine Ruckstuhl weiter.

 

Mehr dazu im WB vom Samstag.

 


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