Ruckstuhl scheitert in der Qualifikation
Für die direkte Finalqualifikation waren 52 Meter gefordert. Eine Weite welche die junge Luzernerin, deren persönliche Bestleistung bei 57.35 Metern steht, in ihrer Karriere bereits mehrfach übertroffen hatte. Nach zwei ungültigen Versuchen warf sie den Speer im dritten Versuch auf 48.13 Meter. Damit klassierte sich in der zweiten Qualifikationsgruppe im siebten Rang.
Da jedoch bereits in der ersten Gruppe sieben Athletinnen weiter geworfen hatten als die Schweizerin, verpasste sie die Finalqualifikation der besten zwölf Athletinnen. Als vierzehnte und sechstbeste Europäerin gelang der 17-Jährigen trotz missglücktem Auftakt ein Top-15 Ergebnis, was als grosser Erfolg bezeichnet werden darf.
Nach einem Tag Ruhe wird die Altbürerin vom Freitag bis Sonntag (Schweizer Zeit) den Siebenkampf bestreiten, wo sie als Nummer drei gemeldet ist.
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