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Optimales Wachstum

Guido Gassmann

Wieder einmal wird Bauland eingezont und werden grosszügige Bauten geplant, wie aus dem Bericht über die Gemeindeversammlung in Nebikon zu vernehmen ist. Wie überall in der Schweiz muss das Wachstum sozusagen zwangmässig vorangetrieben werden. Die sozialen und wirtschaftlichen Folgen, die erst in ein paar Jahren eintreten werden, sind kein Thema und werden ausgeblendet. Wann nimmt das Wachstum ein Ende? Ist es nicht ethisch bedenklich, fruchtbaren Boden zuzubetonieren, um dafür immer mehr Nahrungsmittel von weither importieren zu müssen. Eines ist ganz sicher: Einmal werden wir den Boden wieder schätzen und nicht dem Wachstum opfern. Denn der Boden gibt uns das Leben.


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