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Nein zum missratenen Filmgesetz

Lukas Aecherli

Nein zum missratenen Filmgesetz

 

Nichts gegen eine vernünftige Filmförderung. Das revidierte Filmgesetz geht aber zu weit! Es fördert nicht die Swissness, sondern füttert die Privilegien der kleinen aber wachsenden Community der Filmschaffenden. Die neue Besteuerung der Privatsender in der Schweiz führt dazu, dass Wertschöpfung bei diesen vernichtet wird, Stellen abgebaut werden und weniger Eigenproduktionen gedreht werden können. Auch kommen die wachsenden Fördergelder nur beschränkt dem einheimischen Gewerbe zugute. Ein ansehnlicher Teil wandert im Rahmen der grossen, ebenfalls hochsubventionierten Koproduktionen ins Ausland ab: Ausländische Drehorte, ausländisches Regieassistentinnen, ausländische Kameraleute und ausländische Drehbuchschreiber.


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