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Landwirtschaft. Wie weiter?

Manuel Kurmann

Da ich durch diese kommenden Initiativen nur schlechtes höre über die Landwirtschaft, habe ich nachgeforscht wie sich die Landwirtschaft entwickelt hat die letzten Jahre.

Um den heutigen Standart zu erfüllen mussten in den letzten Jahre viel investiert werden, und denoch scheint dies nicht zu reichen.

Man beachte das jährliche Auflagen jeden Landwirt zu investitionen zwingen.

Der Landwirt braucht Antibiotika,leider

Man will das seine Kühe und auch andere Tiere wohlauf sind. Der Konsument will das keine Tiere leiden müssen, was auch richtig ist.

Eine Euterentzündung muss behandelt werden sonst hat dies negative auswirkungen auf die Gesundheit des Tieres aus. Konsument will dies nicht und der Landwirt auch nicht.

Man behandelt keine Tiere eifach auf gut Glück, wir Landwirte finden das genau so schlecht wir der Konsument auch.

Wir Landwirte behandelt unsere Tiere um die Gesundheit auf höchsten Standart zu halten, den wir tagtäglich anstreben.

Wenn man einen neuen Stall bauen will, müssen die Güllenbehälter so gross sein das es mindestens für vier Monate ausreicht ohne was auszubringen. Theoretisch müssten Kläranlangen genau so viel Kapazität haben wenn es mehr Regnet als üblich,haben sie aber nicht. Ich muss nicht fragen wie diese durch geht wenn voll ist und mehr kommt.

Und genau so ist es mit Pflanzenschutz, wir Landwirte setzen Pflanzenschutzmittel eiffizient und zielorientiert ein. Denn die vorgegebenen Normen müssen eingehalten werden. Kartoffeln werden nur ein einer grösse für gute Qualität befunden. Pflanzenschutz ist nicht unsere grösste Freude.

Der Ertrag ist eine wichtige Einnahmequelle eines Landwirtes.Dadurch legen wir höchsten Wert auf unsere Pflanzen und Kulturen.

Man muss erwähnen das importierte Nahrungsmittel keines wegs so sorgfälltig und sauber produziert wird wie in der Schweiz.

Wer dies nicht glaubt oder nicht glauben wir soll das Gespräch zur produzierende Landwirtschaft suchen, um fragen zu decken.

Leider wissen viele nicht was hinter diesen zwei Agrar-Iniativen steckt.

Durch diese Iniativen verzichten Landwirte auf Direktzahlungen um noch intensiver zu Produzieren weil sich die Kosten schlicht weg nicht mehr zahlen lassen. Die vielen Ökologischen Flächen fallen weg und die Düngungen werden intensiver. Ist in meinen Augen nicht zweck dieser Sachen.

Jeder der mit dem Finger auf uns Landwirte zeigt, weiss hoffentlich das man in der Privatwirtschaft genau so viel für umwelt und Ökologie beitragen.

Jeder der ein schöner Pool hat im Garten, um im Sommer den Kindern und sich selbst ein bisschen Freude bereiten, muss darüber klar sein wohin man das Wasser fliessen lässt wenn die Badesauson vorbei ist. Denn das ist behandelt mit Chlor, und fällt unter Sondermüll. So gibt es noch viele kleine Sachen die man sich nicht Bewusst ist. Jeder und Jede Person, ob Landwirt oder Privatperson, kann etwas dazu beitragen. Helfen auch sie mit.

 


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