Jäger gibt in der Kirche den Ton an
Der Schweizer Startenor Simon Jäger und sein Kirchenchor: Seit 20 Jahren sind sie unzertrennlich. Er nennt die Truppe seine zweite Familie, die Sängerinnen und Sänger sprechen von «üsem Simon».
«Üse Simon…» Ja. Über ihn müsse man berichten. Das Telefon will nicht mehr enden. Schliesslich gebe es mehrfach Grund, um über «üse Simon» zu schreiben. An der Operette Burgäschi singe er die Hauptrolle (siehe Kasten), mit «I Quattro» nehme er gerade eine neue CD auf und, nicht zu vergessen: «Er ist seit 20 Jahren unser Kirchenchorleiter.» Das letzte Argument zieht. Auf nach Dagmersellen, um den Mann mit der Löwenmähne im «Löwen» zu treffen.
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