Infantilissimo
Im Jahr 2016 keimte in der Fussballwelt Hoffnung auf, denn – ich zitiere mich höchstselbst: «Die FIFA bewegt sich. Um stolze neun Kilometer! So weit ist die neue Hauptstadt des Weltfussballs von der alten entfernt. Konsequent auch, dass sich die Machtzentrale des runden Leders nach Osten verschiebt: Von Infantinos Brig sind es neun Kilometer weniger weit als von Blatters Visp bis nach Russland und Katar, den Austragungsländern der nächsten Weltmeisterschaften. Entsprechend hoch der Betrag, den die FIFA an Reisespesen einsparen kann. Was wiederum ihren Mitgliedsländern zugutekommt. Denn Gianni Infantino – der heisst wirklich so und sieht auch so aus – will das Teilnehmerfeld für die nächste WM von 32 auf 40 Mannschaften aufstocken. Und macht damit Fussball-Exoten wie den…
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