Im Kanton Luzern rückten zwölf Feuerwehren aus
Wegen den Folgen des starken Gewitters vom Montagabend sind im Kanton Luzern zwölf Feuerwehren ausrückt. Wie die Gebäudeversicherung Luzern am Dienstag mitteilte, blieb der Kanton Luzern aber vor grösseren Schäden verschont.
Am stärksten vom Gewitter betroffen gewesen sei das Hinterland bis Dagmersellen sowie das Seetal, heisst es in der Mitteilung. Ab 20.45 Uhr seien zwölf Feuerwehren mit 220 Personen im Einsatz gestanden. Gebäude hätten vor einfliessendem Wasser geschützt werden müssen sowie Keller und Garagen ausgepumpt werden. Bei der Polizei seien innerhalb einer Stunde 23 Schadensmeldungen eingegangen
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