Enttäuschung für Mathias Frank
Es war keine einfache Schweizer Landesrundfahrt für Mathias Frank. Nicht unbedingt wegen den Höhenmetern, sondern vor allem wegen den vielen Zeitfahrkilometern und dem Pech im entscheidenden Moment.
Bis zur Königsetappe am letzten Donnerstag konnte er sich aber Tag für Tag nach vorne arbeiten und war weiterhin auf Tuchfühlung mit den besten Zehn der Gesamtwertung. Gross war die Hoffnung auf die Bergankunft in Arosa vom letzten Freitag. Es war die letzte Möglichkeit, noch einmal eine Korrektur nach vorne zu machen. Doch diese gelang dem gebürtigen Roggliswiler nicht.
Mehr zur Tour de Suisse in der WB-Ausgabe vom Dienstag.
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